CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 72% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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Portfolio-Strategie mit CFDs

Portfolio diversifizieren

Keine Frage von „entweder, oder“: Ob in Umfragen zum Anlegerverhalten oder bei Stammtischen, an denen es ums Thema Börse geht: Oft wird die Frage gestellt, welche Produkte man handelt. Und oft folgen zunächst als Antwortmöglichkeit die altbekannten Anlagen wie Aktien, Anleihen, Indizes, Währungen oder Rohstoffe. Und erst danach folgen (wenn überhaupt) Hebelprodukte und auch CFDs​. Verkehrt ist die Frage nicht, aber sie führt etwas in die Irre. Denn im Grunde genommen sollte sie nicht lauten, ob man entweder Rohstoffe wie Gold oder eben CFDs handelt, sondern ob man Gold im klassischen Sinne oder als CFD tradet oder ob man zum Beispiel Tesla-Aktien physisch erworben hat oder als CFD handelt.

Denn CFDs sind quasi eine kostengünstige, effiziente und flexible Art und Weise, in all diese Märkte​ zu investieren oder auch als kurzfristig orientierter Daytrader​ von den Kursbewegungen zu profitieren. Genauer gesagt, stehen dem Anleger oder Trader bei Infinix Trade mehr als 12.000 Basiswerte auf einer Handelsplattform zur Verfügung, und das nahezu rund um die Uhr. Bedeutet auch, dass das Engagement an der Börse nicht auf lokale Märkte und übliche Handelszeiten beschränkt sein muss, sondern japanische, chinesische wie amerikanische Aktien können dann gehandelt werden, wenn die entsprechenden Börsen geöffnet sind. Mehr noch: für Indizes der wichtigsten Märkte stellt Infinix Trade nahezu rund um die Uhr Kurse, was dann ein Vorteil sein kann, wenn man zum Beispiel nicht bis zur morgendlichen Handelseröffnung in Frankfurt warten und einem eigentlich vorhersehbaren Einbruch des DAX plötzlich hinterherlaufen muss.

Die Vielfalt der Basiswerte ist erstaunlich – ob kleinere Märkte, wie z.B. Neuseeland oder tausende Unternehmen aus Wall Street und Nasdaq handeln. Insgesamt stehen für den Handel über 10.000CFDs auf Aktien​ auf der Plattform zur Verfügung. CFDs auf die bei Anlegern sehr beliebten Exchange Traded Funds (ETFs)​ runden das Angebot ab. Zur Diversifikation des Portfolios kann man als Anleger Rohstoffe​ wie Gold und Öl, aber auch Kryptowährungen​ wie Bitcoin als CFDs handeln. Und zur Absicherung gegen Währungsrisiken oder auch zur reinen Spekulation stehen derzeit über 330 Währungspaare​ zur Verfügung.

Mit CFDs partizipieren Sie an den Kursbewegungen z.B. einer Aktie oder einem Rohstoff, ohne diesen physisch zu besitzen. Und Sie können beim Handel mit CFDs auch in Basiswerte investieren, die in der Regel so nicht gehandelt werden können, wie z.B. einen Bruchteil einer Position auf Apple oder Amazon, die aufgrund ihres hohen Aktienkurses schwer in kleinere Depots passen.

Pyramidisieren

Sie als Anleger müssen nicht den kompletten Betrag investieren, sondern hinterlegen lediglich eine Sicherheitsleistung beim Broker​. Dieser Einsatz von Fremdkapital verstärkt Gewinne genauso wie Verluste. Er ermöglicht aber auch das Reinvestieren von Gewinnen, das so genannte Pyramidisieren. So lassen sich Gewinnerpositionen verstärken.

Beim Pyramidisieren vergrößert der Trader seine ursprüngliche Positionsgröße in einer laufenden Position. Er nutzt dabei das charttechnische Trading-Prinzip​ des trendkonformen Ausbruchs und versucht das dadurch entstehende Momentum zu nutzen, um ein besseres Chance-Risiko-Verhältnis für seine Trading-Idee zu haben. Voraussetzung für die Anwendung der Pyramidisierungsstrategie ist, dass ein möglichst dynamischer Trend vorhanden ist.

Die Strategie kann sehr variabel ausgestaltet und somit persönlich angepasst werden. Dies betrifft vor allem die Fragen, ob man immer gleich große Positionen eröffnet, anfänglich größere Positionen eingeht oder die Positionsgrößen im Trendverlauf vergrößert. Entscheidend ist, dass die Position erst dann ausgebaut wird, wenn die zuvor eröffnete Position bereits einen Gewinn ausweist, damit die entsprechenden Stopps zur Gewinnsicherung sinnvoll nachgezogen werden können, sodass das anfängliche Risiko des Trades auf null gesunken ist.

# Der Ausstieg erfolgt entweder durch Erreichen des eventuell bereits mehrfach nachgezogenen Stopp-Loss​ oder durch eine manuelle Gewinnmitnahme. Beim Handeln mit mehr als nur einem Kontrakt können hierbei Gewinne teilrealisiert werden.

Weitere CFD-Trading-Strategien

Mit CFDs können Sie z.B. Ihr Portfolio stärker diversifizieren, Währungsrisiken ausschalten oder sogar Zinsen verdienen. Durch die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von CFDs stehen somit auch traditionellen Anlegern viele Strategien offen, um Ihre primären Handelsoptionen zu erweitern. Erfahren Sie in den folgenden Artikeln mehr zu den einzelnen Möglichkeiten, wie Sie durch CFDs Ihr Portfolio optimieren können:

Absicherung durch den Volatilitätsindex VIX

Wenn Aktienkurse schnell fallen, springt die Volatilität an. Diese kann man handeln. Eine Long-Position im CFD auf den Volatilitätsindex VIX könnte Ihre „Versicherung“ gegen eine starke Korrektur oder einen Crash am Aktienmarkt sein.

Volatilitätsindex VIX traden

Währungsrisiken ausschalten

Tesla, Apple, Microsoft – US-Technologiewerte waren zuletzt die Zugpferde des Bullenmarktes. Wer in diese Aktien investiert, ist aber immer dem Risiko eines fallenden Dollars ausgesetzt. Mit CFDs können Sie den US-Dollar im Umfang Ihrer Aktienposition gegenüber dem Euro verkaufen, um das Währungsrisiko auszuschalten.

Mit CFDs Währungsrisiken absichern

Investieren ohne Haltekosten

Bei längerer Haltedauer zahlen Sie mit CFDs Haltekosten – Abhilfe schaffen hier die Forward-CFDs.

Anlagestrategie mit Forward-CFDs

Zinsen verdienen

Mit CFDs kann sich der Kauf der Währung einer Region lohnen, in der die Zinsen höher sind als in einer anderen. Wer z.B. den US-Dollar gegen den Euro kauft, bekommt aktuell tägliche Gutschriften in Form von Haltekosten. Das Risiko besteht darin, dass der US-Dollar gegenüber dem Euro fällt. Auch manche Rohstoffe können zu bestimmten Zeitpunkten durch die Haltekosten einen positiven, laufenden Ertrag erwirtschaften.

Mit CFDs Haltekosten verdienen

Hedging mit Pairs Trading

Niemand kann genau vorhersagen, wann Kurse steigen oder fallen. Aber in der Regel reißt eine fallende Wall Street auch den DAX mit nach unten, in der Vergangenheit sehr viel stärker. Und geht’s nach oben, läuft der DAX meist hinterher. Wer vor 12 Monaten den CFD auf den SPX500 gekauft und den Germany40 in gleichem Volumen verkauft hat, konnte an dieser Outperformance verdienen.

Pairs Trading

Disclaimer: Dieses Informationsmaterial (unabhängig davon, ob es Meinungen wiedergibt oder nicht) dient lediglich der allgemeinen Information. Es stellt keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Das Informationsmaterial ist niemals dahingehend zu verstehen, dass Infinix Trade den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Informationen nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die Informationen wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und gelten daher als Werbemitteilung. Obwohl Infinix Trade nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht Infinix Trade nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen.

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